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Ein Sitz im höheren Reich wird durch ehrlichen Fleiß, die Gnade des Meisters und die Barmherzigkeit Gottes gesichert, Teil 5 von 19

2024-09-05
Lecture Language:English
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Wenn man ein Buddha ist, dann deshalb, weil man ein Buddha ist. Da isst man eine oder auch drei Mahlzeiten und ist immer noch ein Buddha. Da braucht man keine billige theatralische Vorstellung liefern, um Leute zu ködern, die einen verehren. Damit zieht man nur noch mehr schlechtes Karma an, weil man lügt. Man täuscht sich selbst, täuscht den Himmel und sogar Gott. Wie kann man das wagen? Gott weiß alles. Und der Meister erkennt jemandes Ebene auch dann, wenn er kommt und Fragen stellt oder schreibt und fragt.

Man muss die Leute nicht blenden, dass sie sich einem anschließen. Wozu? Man sagt einfach etwas, und manche Leute, die von einem profitieren wollen, preisen und schmeicheln einem, und schon stürzt man tiefer und tiefer in die Falle der Illusion und kann ganz sicher nicht in den Himmel kommen. Himmelswesen betrügen nicht, lügen nicht, behaupten nicht fälschlicherweise, sie seien Buddhas, wenn sie es nicht sind, weil sie Bescheid wissen. Sie wissen, dass die Wahrheit immer gewinnt.

Haltet euch also an die Wahrheit, meditiert, bereut und bittet um Vergebung. Ich selbst vergebe euch, allen, die mich betrügen, die mich verraten, über mich lästern, mich verleumden, mich zu Unrecht oder aus irgendeinem Grund beschuldigen. Aber ihr, die sogenannten Schüler, solltet das nicht tun, weil ihr euch damit zu viel schlechtes Karma schafft. Ihr wisst, dass ich ein guter Mensch bin. Ich tue niemandem etwas. Allein aus diesem Grund verdiene ich es nicht, schlecht oder illoyal behandelt oder verleumdet zu werden.

Ich begehe kein Unrecht. Warum sollte mir jemand schaden, mich in eine Falle locken und mir Schwierigkeiten machen oder so etwas? Ich bin ein guter Mensch; ehrlich, sauber, nützlich für die Gesellschaft. Würde jeder meine Lehre befolgen, die Guanyin-Methode, also das himmlische Licht und den Klang praktizieren, und sich einfach an die Fünf Gebote halten, wären die Gesellschaft und die ganze Welt schon längst ein Paradies. Ich lehre nichts Falsches. Ich begehe kein Unrecht. Selbst wenn ihr nicht glaubt, dass ich ein Buddha bin, lehre ich doch nur Gutes. Ich mache die Menschen besser. Ich mache die Welt besser. Ich gebe unentwegt, was ich kann. Ich behalte nichts für mich. Ich betrüge niemanden. Ich belüge niemanden. Ich stehle keinem sein Geld. Ich verlange nichts. Wie kann so jemand schlecht sein? Schlecht für die Gesellschaft sein? Ich spreche hier noch nicht einmal vom Buddha-Land. Selbst wenn ihr nicht glaubt, dass ich euch ins Buddha-Land bringen kann, dann sagt mir, wer es kann? Könnt ihr mir jemanden zeigen, der das kann? Könnt ihr es mir beweisen?

Nun, zumindest in dieser Welt bin ich der beste Mensch. Ich helfe anderen, auch Tier-Personen, Bäumen, dem Wald ... Ich sorge mich um alles, ich liebe alles und versuche alles zu schützen, so gut ich kann. Ich wende all mein Geld, meine Zeit und Energie auf, um die Menschen daran zu erinnern, gut zu sein. Ich zahle für alles, was ich nutze, zahle für Supreme Master Television – ich bitte euch nie um Geld, um mir in irgendeiner Weise zu helfen. Ihr wisst das alle, und ich sage es jetzt in aller Öffentlichkeit. Und ihr wisst es alle. Ihr könnt nicht behaupten, dass ich irgendein Unrecht begangen hätte.

Kümmert euch also einfach um euch selbst. Glaubt, wem ihr glauben wollt. Ich bitte euch nicht, mir zu glauben. Lasst mich einfach meine Arbeit tun, um euch und der Welt zu helfen, um diesen Planeten für euch alle zu retten. Das ist alles, worum ich bitte. Lasst mich einfach zufrieden. Lasst mich in Ruhe, damit ich meine Arbeit tun kann, um euch zu helfen. Ob ihr mir dankt oder nicht, spielt keine Rolle. Gott weiß, was ich tue. Alle Universen wissen, wer ich bin und was ich tue. Darum macht es mir nicht viel aus, wenn ein oder zwei Leute, eine oder zwei Nationen oder auch die ganze Welt mir nicht glauben. Es macht für mich keinen Unterschied. Ich setze meine Arbeit trotzdem fort, setze sie leidenschaftlich fort, einfach um anderen zu helfen, um die Welt zu einem besseren Ort zu machen.

Danke, dass ihr zuhört. Danke, dass ihr nicht versucht, meinen Namen zu beschmutzen und meine Arbeit zu behindern. Es ist zu eurem eigenen Wohl, dass ihr mich in Ruhe lasst, damit ich meine Arbeit für euch tun kann. Gewissermaßen bin ich nur eure Sklavin. Ich arbeite, ohne Geld zu verdienen. Ich schufte Tag und Nacht, schade meiner Haut, meiner Gesundheit, meiner Jugend, allem. Ich habe keine festen Ess- und Schlafenszeiten. Ich funktioniere wie eine Sklavin. Tag und Nacht. Ohne Ruhepause, ohne Urlaub, ohne alles. Selbst wenn ihr mich also nicht bezahlt und mir nicht dankt, dann lasst mich zumindest in Ruhe, damit ich weiterhin für euch arbeiten kann, mit der Gnade Gottes. Amen.

Der Buddha hatte 10.001 Dinge zu tun, tagein, tagaus, und war genauso oder doppelt so viel Schwierigkeiten und Gefahren ausgesetzt, sowohl persönlich, als auch weil er sich der Probleme der Welt annahm. Ein Buddha ist keiner, der/die sich einfach als solcher bezeichnet, sich schön darstellt, nicht viel tut, nur von Menschen auf der Welt träumt, die ihn/sie lieben und viele gute Dinge spenden damit er/sie in Luxus und Komfort leben und andere sogenannte Schüler versklaven kann. Das ist die größte Sünde, die man begehen kann. Denkt also darüber nach! Es macht keinen Unterschied für den echten Buddha. Es macht nur für euch selbst einen großen Unterschied. Auf alle, die einem Buddha schaden oder einen Buddha verleumden, ob absichtlich oder unwissentlich, vorsätzlich oder ahnungslos, wartet eine absolut schlimme Vergeltung. Denkt also mal darüber nach. Bitte! Versucht so etwas also gar nicht. Behauptet nicht etwas zu sein, das ihr nicht seid! Das ganze Universum sieht euch! Alle Buddhas kennen euch. Allen Heiligen und Weisen ist eure Identität bekannt. Und Gott der Allmächtige weiß, wen Sier als seinen Repräsentanten geschickt hat und wen nicht.

Und in dieser Zeit, in der die Welt vor der Vernichtung steht, kann nur ein Buddha dieser Welt helfen, kann ein Erlöser helfen, diese Welt zu retten – Katastrophen zu minimieren oder sie irgendwie zu bannen ab 20 ... sagen wir einfach 2024, weil die anderen Jahre bereits vergangen sind. Dennoch wurden wir in anderen Jahren vielfach gewarnt, durch viele Katastrophen, Pandemien; es geschah alles Mögliche, um die Menschheit zu warnen und auch die bösen Elemente zu entfernen, die in Menschengestalt auf diesem Planeten leben, aber manchmal keine Menschen sind, weil sie sich nicht so verhalten, wie ein Mensch es tun sollte bzw. wie er sein sollte.

Menschen sind die Kinder Gottes, und wenn sich manche nicht wie Kinder Gottes verhalten, werden sie ausgemerzt. Aber Gott schickt dennoch viele Meister herab, um euch zu helfen. Nicht dass Gott euch hier herab- kommen und dann im Stich ließe – so ist es nicht. Wir Menschen sind es, die sich von Gott abwenden und dann weit weg sind von der schützenden Kraft, der Segenskraft, und in diesem und im nächsten Leben ohne Ende bestraft werden – in der Hölle. Ich will nicht, dass das alles geschieht. Ich vergieße wegen all dem seit Jahrzehnten Tränen.

Aber ich höre nie auf, für euch zu arbeiten. Ihr könnt euch nach wie vor auf mich verlassen, auf mich stützen, wenn ihr meinen Weg geht. Aber ich kann euch nicht helfen, wenn ihr in die andere Richtung geht. Ich habe keine Macht, euch aufzuhalten, weil auch ihr selbst Kinder Gottes seid. Ihr, ihr selbst, habt das Recht zu entscheiden, was ihr tun wollt. Es ist euer Leben; wir respektieren das alle. Aber wenn ihr beschließt, euren Frieden, euer Glück und eure Weisheit zu zerstören, können wir nichts dagegen tun. Wir haben viel getan, die himmlischen Arbeiter und ich. Ich bin eine himmlische Arbeiterin, unter der Gnade Gottes.

Es gibt viele Vorhersagen über unseren Planeten von verschiedenen freundlichen, sanften und weisen Menschen überall auf der Welt, die besagen, dass diese Zeit unseres Lebens entscheidend sein wird. Es geht um alles oder nichts. Und ich hoffe, dass ihr es mit mir schaffen könnt. Ihr könnt euch auf mich stützen, aber ihr müsst mit mir gehen! Früher war ich schüchtern; ich habe nicht allzu viel gesagt. Aber jetzt bin ich selbstbewusster und kann euch daher verraten, wer ich bin. Anfangs natürlich nur zögerlich, aber ich habe jetzt keine Zeit, um mit euch Verstecken zu spielen. Ihr müsst herauskommen, mit mir gehen. Ich muss herauskommen und euch zeigen, wohin mein Weg führt; obwohl ich euch schon den halben Weg, wo‘s langgeht, vorgebe, habt ihr es noch nicht verstanden – viele von euch. Sehr viele von euch haben nicht aufgeholt. Bitte glaubt mir! Ich habe es euch bereits gesagt, ihr müsst mir nicht folgen. Ihr müsst gar nichts. Seid einfach reumütig, bittet Gott um Vergebung, kehrt zu eurem ursprünglichen Selbst zurück, das wohlwollend, großzügig und allen Wesen gegenüber gütig ist, von den Menschen bis zu den Pflanzen. Vermeidet es, ihnen zu schaden, wo ihr nur könnt – vermeidet um jeden Preis, ihnen zu schaden –, dann wird es euch gut gehen. Das ist alles, was ihr tun müsst, um euch zu retten. Ich will,

dass ihr auf diesem Planeten lebt, wenn ihr so weitermachen wollt, und warum auch nicht? Es ist nur so, dass ihr doch nicht euer Zuhause zerstören könnt, während ihr darin lebt. So wie ihr euer Leben führt, Lebewesen wie Tier-Personen und großen Bäumen schadet, und was ihr sonst noch alles tut ... ihr nehmt Drogen, trinkt Alkohol und raucht Zigaretten ... Indem ihr ein sehr unzuträgliches Leben führt, mindert ihr eure euch von Gott gegebene Kraft. Jeder Mensch hat ein gewisses Maß an Macht, nicht nur um zu überleben, sondern um zu erschaffen, um Wunder zu wirken. Viele tun das. Auch manche Wissenschaftler wurden aus den höheren Himmeln gesandt, um euch zu helfen. Und sie schädigen niemanden. Das sollten auch wir nicht tun. Wenn wir nicht geschädigt werden wollen, sollten wir niemandem schaden; keinen Tier-Personen, keinen Lebewesen, nicht einmal kleinen Insekten.

Die Leute, die Menschen, die sich den Buddhas anschließen wollen, die Heilige sein oder zumindest befreit werden, erleuchtet und aus diesem Kreislauf von Geburt und Tod befreit werden wollen, müssen vermeiden, anderen in irgendeiner Weise zu schaden, wenn sie in den Himmel kommen wollen. Aber das ist keine übermäßige Forderung. Wenn ihr zum Beispiel mit mir die Guanyin-Meditation praktiziert, ist es kein hoher Anspruch, von euch zu verlangen, vegan zu leben und jeden Tag ein Zehntel eurer Zeit zu meditieren. Das ist mit dem Zehnten gemeint. Gott spricht dabei nicht von Geld. Beim Zehnten geht es nicht um Geld. Es geht um eure Zeit, damit ihr in einer so unruhigen Welt weiterhin bestehen, euer Leben ausbalancieren könnt, nicht fallt und in eure wahre Heimat im Himmel zurückkehren könnt, nachdem ihr eure Pflicht bzw. Aufgabe in diesem Leben beendet habt, oder auch nur des Vergnügens wegen hier wart, um diese Welt zu erkunden. Ihr müsst die Gebote einhalten, um hier gut zu leben und danach heimzukehren.

Photo Caption: Aus der göttlich geschaffenen Quelle und durch und durch schön!

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