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,Alle Universen haben zugestimmt, und Gott verlieh einem Buddha die Macht, unzählige Seelen zu retten. Buddha, Großer Meister ist nicht nur ein Titel!‘,Teil 7 von 10

2024-08-28
Lecture Language:English
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Ihr müsst jeden Tag wachsam sein. In dieser Welt lebt man wie in Feindesland. Selbst wenn man kein Bürger dieser Welt ist, findet ein sehr strenges Gesetz Anwendung. Selbst als ein Bodhisattva oder Buddha, der auf diese Welt herabkam, leidet man. Vor allem, wenn man ins Karma anderer Menschen eingreift, anderer Wesen auf diesem Planeten. Es ist nicht sehr gut, ihnen irgendwie zu helfen zu versuchen. Daher ziehen sich viele Leute zurück. Sie ziehen sich auf einen hohen Berg oder in einen dichten Dschungel zurück, meditieren dort oder lesen lediglich Sutras. Sie lernen allein entweder aus Büchern oder später, auf einer höheren Ebene, kontaktieren sie die himmlischen Wesen oder aufgestiegenen Meister direkt und lernen von ihnen. Obwohl sie nicht gern unter Menschen gehen, tun sie es manchmal einfach, um etwas Karma aus den letzten Leben oder so zurückzuzahlen. Es muss eine Art Prozess sein. Daher sind sie manchmal in den Bergen. Sie praktizieren vielleicht viele, viele Jahre und kommen gelegentlich für ein paar Jahre, ein Jahr oder ein paar Monate herunter, es kommt darauf an. Oder sie gehen einfach mal hinunter und kehren wieder zurück.

Wenn man so praktiziert, muss man sich gar nicht um Karma oder so kümmern, denn bei dieser Art des Meditierens, bei dieser Art des Praktizierens, ist einem nicht erlaubt, sich in das Karma irgendeines Wesens auf diesem Planeten einzumischen. Überhaupt nicht. Nicht einmal in ein so geringes Karma wie das eines Wurms. Da füttert man nicht einmal die Vogel-Personen. Man tut überhaupt nichts. Man liebt nicht. Man zeigt niemandem gegenüber Zuneigung oder sorgt sich um jemanden. Man kümmert sich nur um sich selbst und verbindet sich innerlich mit den Himmeln, indem man meditiert, allein für sein spirituelles Bestreben lebt. Man lebt mit vielleicht zwei oder drei Menschen zusammen, vielleicht bei seinem Meister und ein paar Brüdern und Schwestern, meditiert gemeinsam und isst schlicht. Und manchmal praktiziert man gut und isst gar nichts mehr; man braucht es nicht. Etwas in der Art – kann sein. Und dann hat man zumindest mehr Kräfte. Und man muss nicht mehr sterben oder kann vielleicht sehr, sehr lange leben. Wie in manchen alten Legenden, in denen berichtet wurde, dass dieser und jener Mann ewig oder viele hundert Jahre lang lebte! Und wenn heutzutage jemand über hundert Jahre alt wird, wird er schon gefeiert, es kommt jemand von der Zeitung und das Fernsehen dreht einen Clip und so.

In alter Zeit lebten die Menschen sehr, sehr lange – mehrere tausend Jahre. Das war normal. Es gibt ein paar Leute, die immer noch so eine Methode praktizieren. Für euch ist die Guanyin- Methode gut – die Beste –, denn wir haben nicht viel Zeit in unserem geschäftigen Leben, um so einer Praktik nachzugehen. Der Buddha befasste sich mit so einer Praktik – einer dieser Praktiken. Deshalb verriet er Ānanda, dass er ewig oder zumindest einige tausend Jahre mit intaktem Körper leben könne. Oder auch Babaji im Himalaja lebt schon viele Hunderte von Jahren. Und auch einer meiner Meister lebte mehr als vierhundert Jahre. Jetzt nicht mehr. Damals waren es schon vierhundert und einige Jahre gewesen. Manche können mehrere hundert Jahre leben; manche wollen nicht länger leben.

Ich will eigentlich nicht länger leben. Wenn ich muss, werde ich es. Aber eigentlich ... Manchmal, an manchen Tagen, würde ich lieber heimgehen. Denn manchmal ist es für diesen physischen Körper und den Geist einfach zu viel – es ist wirklich so. Nicht dass ich euch nicht lieben würde, aber diese Welt hat für mich nicht viel Anziehungskraft. Selbst wenn ich lange leben könnte, lange Zeit, Hunderte oder Tausende von Jahren – geschähe es in diesem Fall, wenn ich es könnte, mich dazu entschließen würde, wohl nur aus Liebe. Und nur, wenn Gott will, dass ich es tue; sonst würde ich lieber ein einfaches, normales Menschenleben führen und dann einfach heimgehen. Nehmt es mir nicht übel.

Es wäre schön, wenn man lange leben könnte und sich um nichts kümmern müsste. Aber in dieser physischen Welt gibt es viele Dinge, die einem Sorgen machen – der Krieg, die Pandemien und die bösartigen Menschen. Menschen! Wenn eure eigene menschliche Ethnie zufällig entdeckt, dass ihr etwas Besonderes seid, oh Mann! Sie scheuen dann keine Mittel, um euch zu schikanieren, zu verleumden. Auch wenn ihr sie nicht einmal kennt – sie nie gekannt und ihnen nie etwas getan habt – spüren sie euch doch auf, machen euch ausfindig und verursachen euch Ärger ohne Ende, beschimpfen, verprügeln oder vergiften euch, alles Mögliche.

Milarepa hatte sehr wenige Schüler, weil er auf seinen Meister hörte. Sein Meister riet ihm: „Geh einfach in die Berge. Meditiere allein. Gib dich nicht mit Menschen ab, weil die meisten nur Materielles möchten. Sie bitten dich nur, sie wegen solcher Dinge zu segnen, irdischen Sachen, und vergeuden deine Zeit und Energie. Kümmere dich nicht um sie.“ Darum lebte Milarepa die meiste Zeit in den Bergen. Auch wenn er dort nichts zu essen hatte, aß er einfach Nesseln, glaube ich. Die mit den vielen Härchen, die bei Berührung einen brennenden Schmerz auf der Haut verursachen. Das kann sehr unangenehm sein. Wenn man sie essen will, braucht man einen Handschuh oder so, um damit umzugehen. Sind sie erst einmal gekocht, ist es gut. Und sie sind, glaube ich, eines der nahrhaftesten Gemüse, das man bekommen kann; vielleicht sogar das beste, eines der besten, voller Nährstoffe. Auch wenn man also nur das isst, überlebt man. Genau das tat Milarepa und er wurde ganz grün, weil er immer nur Nesseln aß. Und es färbte auch seine Haare und seinen Körper grün ein, so dass einige Leute ihn fragten, ob er denn noch wisse, ob er ein Mensch oder ein Teufel oder Dämon sei. Aber ich rate euch nicht, nur Nesseln zu essen.

Im Himalaja, wo Milarepa war, war es meistens sehr kalt und bei der Höhle im Hochgebirge, wo er sich aufhielt, wuchs nicht viel Blattgemüse. Als ich im Himalaja war, musste ich auch nach Wildgemüse suchen, nach kleinen Sachen, die im Gebirge wachsen. Aber davon gab es dort auch nicht viel. Und man isst mancherorts alles einfach roh, weil man nicht kochen kann. Die Luft ist so dünn; wenn ich zu kochen versuchte, dauerte es ewig. Es schien nicht einmal warm werden zu wollen. Man muss sehr, sehr gutes, wirklich trockenes Holz finden; sonst funktioniert es nicht und dauert ewig. Und ich hatte keine guten Töpfe oder Pfannen oder so etwas. Ich sagte es euch, ich hatte nur einen kleinen Teller, wie eine Form für einen Geburtstagskuchen, einen Biskuitkuchen. So ein Teller mit erhöhtem Rand, damit konnte ich Chapatis backen und auch Wasser kochen, um es zu trinken. Und ich hatte auch einen kleinen Becher, einen sehr kleinen. Aber später gab ich das alles auf. Ich verkaufte es, weil ich es im Himalaja nicht so lange tragen konnte. Das war alles, was ich hatte. Aber ich war glücklicher als jetzt.

Ich sah damals nicht viel vom Leid der Welt. Außer als ich im Himalaja war, da sah ich, wie die Arbeiter Menschen tragen mussten – manche älteren oder reichen Leute wollten nicht zu Fuß gehen oder hatten Angst vor solchen Fußmärschen –, sie mussten diese Leute ins Hochgebirge hinaufschleppen. Unter ihnen war Eis und manchmal rutschten sie aus und es war schrecklich. Ihre Schuhe waren ganz kaputt. Sie hatten ja keine guten Sportschuhe, so wie wir zum Klettern. Und selbst wenn man wie ich Sportschuhe hatte, waren sie nach einer Weile völlig durchgeweicht. Meine Füße waren geschwollen und nass und kalt. Wenn man zu Fuß im Himalaja unterwegs ist, muss man damit jeden Tag rechnen, weil man im Schnee geht. Es liegt immer noch etwas Schnee, wenn auch nicht mehr sehr hoch, weil die Armee ihn schon weggeräumt hat. Aber es schneit und regnet immer wieder ein wenig, und mancherorts liegt auch noch etwas Schnee und Eis, so dass einem der Schnee in den Schuhen schmilzt und die Füsse nass macht, und man kann ja nicht dauernd stehenbleiben und Schuhe wechseln. Ich hatte gar keine anderen Schuhe. Ich hatte mehr Glück als diese Arbeiter. Die Arbeiter trugen nur Plastikschuhe, die ganz kaputt waren. Oh, mein Herz ... Erst da tat mir das Herz unfassbar weh. Aber sonst gibt es nichts, was einem im Himalaja Leid verursacht, wenn man zu Fuß unterwegs ist oder in einem Ashram lebt. Man sieht da nicht viel Leid.

Wo man im Himalaja auch hingeht, es fühlt sich meistens sehr spirituell an. Selbst die Menschen, die dort leben, sind sehr religiös. Zumindest glauben sie an Gott und sie beten, auch mit Gebetsperlen. Und in Rishikesh leben z. B. alle vegetarisch. Ich habe auch keine Eier gesehen, das heißt, dass diese Vegetarier vielleicht nur Milch trinken, frische Milch; sie melken die Kuh-Personen per Hand. Vielleicht gibt es in der Großstadt oder irgendwo weit weg Massentierhaltung von Kuh-Personen oder so. Ich habe nie so etwas gesehen. Ich habe nur Kuh-Personen gesehen, die überall sehr frei und gelassen auf den Straßen unterwegs waren. Und wenn sie dort mitten auf der Straße liegen – oh, die armen Autos, sie müssen alle anhalten, bis sie aufstehen oder jemand sie aufscheucht, damit sie weggehen. So habe ich Kuh-Personen in Indien gesehen. Daher dachte ich, als ich in Indien war, es sei okay, dass die Leute Milch trinken. Ich hatte nicht viel Geld, um Milch zu kaufen, aber manchmal, wenn jemand schon Milchtee gekocht hatte, trank ich welchen, weil mir das damals keine Schuldgefühle machte oder so.

Ich wusste nicht viel über die Massenhaltung von Kuh-Personen, dass sie so sehr gequält und an alle möglichen Maschinen angeschlossen und ausgequetscht und besamt werden, um wieder Milch zu geben, bis sie sogar einen Darm- und Magenvorfall haben und nicht einmal mehr laufen können. So grausam können wir Menschen sein. Bitte denkt darüber nach und rückt ab vom Fleisch von Tier-Personen – von Mord. Vom Mord Unschuldiger wie der Kuh-Personen – sie sind so lieb, so sanft. Sie sind groß. Sie könnten euch sogar im Nu töten, aber das tun sie nie. Warum sollten wir also weniger edel und sanft sein als eine Kuh-Person, die zwar die Kraft hat, aber sie nie einsetzt, um zu verletzen? Und wir haben zwar nicht so viel Kraft wie ein Kuh- oder Elefant-Person, aber überlegen Tag und Nacht, wie wir diese unschuldigen Tier-Personen töten können, um an ihre Stoßzähne, ihre Haut oder ihr Fleisch zu kommen und es zu essen; manche essen es sogar roh, stecken es sich so bluttriefend in den Mund. Wer sind wir denn dann? Bitte entsinnt euch eures edlen Selbst! Ihr seid die Kinder Gottes. Ihr habt die Buddha-Natur in euch; ihr seid zukünftige Buddhas. Bitte verhaltet euch wie solche!

Photo Caption: Die Starken unterdrücken nicht die Schwachen. Wir sehen anders aus, aber unsere Essenz ist dieselbe.

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